• 42.99
Overall Rating 4.5   34
4
Das UniPlus 10-30x50 Monokular ist recht gut verarbeitet und macht am Tag und auch in der Dämmerung ein gutes Bild mit ausreichender Schärfe.Die Außenbeschichtung ist gut verarbeitet und man hat das Glas dadurch auch bequem und sicher in der Hand. Das Glas ist feuchtigkeitsgeschützt.Der Handyadapter ist wie bei allen dieses Monokularen schlecht zu befestigen und die Fotos werden ziemlich minderwertig. Die Werbung ist da sehr übertrieben.Insgesamt ist das Glas für Vogelbeobachtung, Natur und den Wald, Sport und ähnliche Anwendungen eine gute Sache und auch bezahlbar. Für noch mehr Leistung ist dann eben deutlich mehr Geld fällig.Fazit: von mir 4 Sterne
04/01/2022
5
Dem K&F 10-30x50 Monokular Zoom HD Mini Teleskop kann ich 5 Sterne geben. Hochwertige Verarbeitung, sehr gute Qualität, alles bestens.Sichtqualität sind sehr gut, die Einstellungen lassen sich exakt mit den Drehern einstellen. Klare Sicht, auch in weiter Entfernung.Im Lieferumfang enthalten sind :1 HD-Monokularteleskop, 1 Okularabdeckung, 1 Objektivdeckel, 1 Reinigungstuch, 1 Handschlaufe, 1 Aufbewahrungstasche, 1 Benutzerhandbuch, 1 Telefonadapter, 1 verstellbares Metallstativ.Die Halterung für das Smartphone lässt sich anschrauben, das Smartphone wird eingeklemmt. Das benötige ich nicht mal unbedingt, ich nutze das Teleskop zum Durchschauen.Das Maß des Teleskops beträgt 20 x 8 x 6,5 cm, das Gewicht beträgt 370 g. Die Beschichtung: FMC (mehrfach beschichtet), die Objektivlinse hat einen Durchmesser von 50 mm.Tolle , kontrastreiche Bilder, ich bin absolut zufrieden mit dem Gerät und gebe klar eine Kaufempfehlung
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03/01/2022
4
Hier handelt es sich um ein Fernrohr für den privaten Gebrauch. Also etwas, was man für die Freizeit-Naturbeobachtung einsetzen kann. Für den professionellen Gebrauch müsste es schärfer sein.
12/11/2021
4
Ich durfte das „Fernrohr mit BAK4 Prisma / 10-30x50 Zoom / Wasserdicht / für Vogelbeobachtung, Jagd, Konzert und Camping“ der Marke ‚Aliynet‘ testen:Die Lieferung erfolgte schnell, problemlos und gut verpackt. Das Fernrohr wird mit einem Aufbewahrungstäschchen (mit einer Schlaufe zur Befestigung am Gürtel o.ä.- mir wäre es allerdings lieber, man könnte es umhängen), einem Reinigungstuch und einer Handschlaufe geliefert. Ein Stativ war nicht im Lieferumfang enthalten. Das bei manchen Rezensionen erwähnte umfassende Handbuch war bei mir nicht dabei, sondern nur eine mehrsprachige (auch in dt.) Gebrauchsanweisung mit Skizze (Umfang der deutschen Anleitung ca. eine Din A6 Seite – siehe Bild)Es handelt sich hierbei nicht um ein Profigerät, aber auf unseren Spaziergängen leistet es uns gute Dienste, um Tiere, Vögel und die Natur zu beobachten. Der 10-30x Zoom sowie die Fokussierung funktionieren zufriedenstellend. Wenn man sich an die Handhabung gewöhnt hat (bisher haben wir nur Ferngläser genutzt), liefert es klare, farbechte Bilder. Allerdings haben wir es nicht in der Dämmerung sondern nur bei guten Lichtverhältnissen im Einsatz... Das Fernglas hat eine angenehme Haptik und liegt gut in der Hand. Die vordere Linsenabdeckung ist nach dem Abnehmen am Fernrohr fixiert, die hintere allerdings nicht. Daher muss man ein bisschen aufpassen, dass man sie nicht verliert; im Gegenzug würde es aber auch stören, wenn sie im Gesicht „rumbaumelt“.Alles in allem sind wir mit dem Fernrohr von ‚Aliynet‘ soweit zufrieden und geben daher 4 Punkte.
Für Spaziergänge und gelegentliche Nutzung ausreichend
15/10/2021
4
Das Fernrohr ist einfach zu bedienen. Die Entfernung einstellen und dann die Feinjustierung vornehmen. Für Brillenträger ist das Fernglas, wie ich finde, nicht geeignet. Es ist ganz nett, um Vögel im eigenen Garten zu beobachten. Wenn das Glas mal eingestellt ist und man seine Warte einnimmt, um zu beobachten. Um einfach in die Ferne zu schauen und auf Augenentdeckungsreise zu gehen oder kleinere Beobachtungsobjekte aufzuspüren, finde ich es nicht so geeignet.Ich bedanke mich, dass mir das Fernrohr zum Test zur Verfügung gestellt wurde und empfehle es für Beobachter des heimischen Gartens und Menschen ohne Brille weiter.
01/09/2021
5
Besonders bei vollem Zoom nicht sehr lichtstark.Verarbeitung noch ok aber eben China Style, ginge wirklich besser.Hab zurück geschickt und eines von Bresser bestellt was zwar keinen Zoom hat aber deutlich klarer und helleren Bild macht.Würde ehr abraten das zu kaufen
16/08/2021
4
Das Alynet Zoom Monokular wird zusammen mit einer Handschlaufe, einem Putztuch und einer Tasche zum Verstauen geliefert.Optisch und haptisch wirkt das Monokular beim Auspacken hochwertig.Es liegt gut in der Hand und sowohl der Zoom als auch das Schärferad lassen sich gut verstellen.Man kann das Augengummi ausfahren, damit man als Brillenträger nicht mit der Brille an die Linse kommt, klingt gut.Bei der Benutzung merkt man dann den doch recht günstigen Preis.Ich trage eine Brille, aber mit dem herausgefahrenen Gummiring kann ich kaum noch etwas sehen. Das Sichtfeld wird dermaßen eingeschränkt, da schaue ich lieber ohne Brille durch.Das Scharfstellen geht leicht und präzise mit dem Einstellrad. Wenn man dann heranzoomt ändert sich allerdings auch der Focus, sodass man dann wieder neu scharfstellen muss. Das empfinde ich nicht gut, da man eh ein schmales Sichtfeld beim Zoom hat und das Objekt dadurch schnell aus dem Auge verliert. Ich habe ein Zoom-Fernglas, das bleibt beim zoomen scharf.Im Gegensatz zu dem Fernglas ist es auch sehr schwierig gezoomt etwas zu erkennen, es sei denn man hat eine sehr ruhige Hand. Selbst wenn ich das Monokular mit beiden Händen halte ist es schwer. Ich muss mich damit irgendwo anlehnen oder aufstützen. Ein Stativ bringt Besserung, will aber auch getragen werden.Getragen werden kann das Monokular an der Handschlaufe oder in der mitgelieferten Tasche. Diese sieht allerdings nicht so stabil aus sondern wie mit der heißen Nadel genäht.Die in der Beschreibung angegebenen Werte sind etwas widersprüchlich.Da wird angegeben, dass der Feldwinkel bei 10x 5,6Grad und bei 30x 2,7Grad beträgt. Das Sichtfeld wird mit 130m/1000m angegeben. Das passt nicht zusammen. 130M wären ein Feldwinkel von 7,4Grad, umgekehrt entsprechen die 5,6 bzw. 2,7Grad einem Sichtfeld von 98m bzw. 47m gezoomt.Für gelegentliche Wanderungen ist das Monokular durch die geringen Abmessungen und das geringe Gewicht trotzdem nicht schlecht. Wenn man ein ruhiges Händchen oder eine Möglichkeit zum Abstützen hat, sieht man auch mit dem Zoom recht gut. Man bekommt bessere Geräte, diese kosten dafür aber einiges mehr.
Für gelegentliche Nutzung ausreichend Für gelegentliche Nutzung ausreichend Für gelegentliche Nutzung ausreichend
12/08/2021
5
Inzwischen habe ich das Fernrohr oft genutzt und bin sehr zufrieden.
29/07/2021
5
Ich nutze das Monokular Hobbymäßig, für Spaziergänge im Wald bzw. um das ein oder andere Tier etwas genauer zu beobachten. Ich habe bisher keine Erfahrungen mit Ferngläsern.Allgemein:Zum Fernglas selber kann ich sagen, dass es äußerlich einen wertigen Eindruck macht. Es ist relativ leicht mit ca. 364g. Der Zoomring geht gut von der Hand und die Schärfe lässt sich leicht mit einer Hand justieren. Wobei ich sagen muss, dass dieses Einhändige Feature zwar nett ist, aber für die Stabilität definitiv zwei Hände praktisch sind. Ich halte das Teil zumindest nicht super ruhig im Einhändigen Gebrauch, besonders nicht in hohen Zoomstufen. Ich würde meine Hände als sehr ruhig und stabil bewerten und als Fotograf habe ich viel Freihand Erfahrung mit schwereren Objektiven.Wer also zittrige Hände hat wird hier ohne Stativ keine Freude haben. Ein Stativ macht aber gleichzeitig die Flexibilität recht schnell obsolet. Diese Punkte sollte man beim Kauf im Hinterkopf behalten.Der restliche Lieferumfang ist so semi gut. Die Tasche werde ich nie verwenden, da sie für mich unpraktisch und qualitativ nicht gut genug ist. Das ist aber Geschmackssache und vielleicht machen sich Leute diese Tasche auch an den Gürtel und sind glücklich damit. Das Putztuch hätte man sich auch sparen können. Es ist in unnötigerweise in Plastik verpackt und kommt einem Mikrofasertuch nur mit viel Fantasie nahe. Ok für den Preis kann man hier nicht mehr erwarten, aber dann sollte man es vielleicht lieber einfach weg lassen. Ein Mikrofasertuch hat im Zweifelsfall jeder daheim und das in besserer Qualtät.Erfahrung / Nutzung:Ich komme mit dem Monokular nach etwas Übung ganz gut klar. Meine Freundin kam mit dem Teil überhaupt nicht zurecht, denn es benötigt etwas Übung und eine ruhige Hand. Beim Durchschauen muss man gefühlt auch sehr gut plan ausgelotet durch das Monokular schauen, ansonsten hat man ganz schnell fette schwarze Sichtfeld Verluste / Ränder. Gefühlt darf man also weder sehr schräg mit dem Auge durchschauen noch darf man das Fernglas zu stark kippen bzw. schräg auf Objekte schauen. Das merkt man besonders krass in höheren Zoomstufen ab 20x. Mit der Brille ist das ganze noch viel schlimmer und nur im niedrigen Zoombereich benutzbar. Ich bin selber Brillenträger setze sie aber lieber ab, wenn ich das Monokular verwende, da das Sichtfeld sehr klein wird. Ob das ganze normal ist weiß ich ehrlich gesagt nicht, da mir hier einfach der Vergleich zu hochpreisigen Ferngläsern fehlt. Fakt ist bei zu starken Winkeln sieht man das innere das Monokulare und vom Sichtfeld ist nicht mehr viel übrig. Mit etwas Gefühl und Übung ist es aber benutzbar.Insgesamt ist das Monokular ok für den Hobbygebrauch. Wer mehr will muss sicherlich in qualitativ hochwertige Produkte investieren, wie fast überall.
28/07/2021
5
Das monokulare Fernglas habe ich, nachdem ich mich in das optische Gerät schon zu Hause etwas eingearbeitet hatte, auf einem mehrtägigen Wanderurlaub mitgeführt. Die Lichtausbeute des Geräts sowie die Abbildungsqualität ist an sich recht zufriedenstellend. Es ist ein BAK4-Prisma verbaut, welches für die gute Helligkeit und Farbtreue sorgt. Man bekommt mit etwas Übung und Geduld eine sehr scharfe Abbildung hin. Meine Kritik richtet sich eher an die generelle Handhabung und vor allem an das Gewicht des Fernrohrs. Als Frau ist es mir einhändig auf Dauer unangenehm schwer im Gebrauch, aber auch ist das Mitschleppen im Rucksack über einen lagen, warmen Wandertag eher mühsam, sodass ich mir an den folgenden Wandertagen morgens ernsthaft die Frage gestellt habe, ob ich mir die Schlepperei wieder antue. Im Zweifelsfall bleib das Gerät dann ungenutzt im Kofferraum.Vielleicht empfinden Männer das anders, ich finde die Handhabung aufgrund des Gewichts ein bisschen nachteilig. Ein Fernglas kann ich mir um den Hals hängen und habe es dann im Bedarfsfall zügig zur Hand. Dieses Fernrohr muss ich immer wieder in der Hülle verstauen und in den Rucksack packen, ich empfand das auf Dauer als umständlich.Die Beobachtung von Greifvögeln gelang mir nicht zufriedenstellend, was aber nicht daran lag, dass es an diesen Vögeln mangelte.Ich denke, es kommt sehr auf den Einsatzzweck und die Person an, die das Gerät nutzt. Das Fernrohr ist technisch brauchbar, ich persönlich würde jedoch wohl wieder auf ein kompaktes, binokulares Fernglas zurückkommen, wenn ich nochmals die Wahl hätte. Das liegt vor allem am Gewicht. Die mitgelieferte Tasche ist nicht Besonderes, bietet aber dem Gerät im Rucksack einen gewissen Schutz.Für Kinder ist dieses Monokular-Teleskop ungeeignet.Der Okularschutz ist ohne Befestigung am Gerät, die Objekttivschutzkappe hängt an einer Gummilasche.Die Wasserdichtigkeit wurde nicht auf die Probe gestellt, das das Wetter sommerlich war.Ich würde diesem Teleskop unterm Strich 4 Sternchen geben.
28/07/2021