Wirklich gute Qualität. Man merkt, dass viel Erfahrung im Produkt steckt - zB einfacher Umbau auf Einbeinstativ. Zudem finde ich es auch optisch sehr gelungen.
15/01/2021
Zur Tierfotografie ,durch den abnehmbaren Fuss ,als Einbeinstativ hervorragend nutzbar. Und zu dem Preis im Vergleich zu anderen Anbietern, vollkommen ausreichend.
13/01/2021
Sehr großes Stativ das einen wertigen Eindruck hinterlässt. Gut verarbeitet und flexibel. Wer ein hohes Stativ braucht ist hier genau richtig. Es gibt einige Videos im Netz zum Produkt. Anschauen und kaufen.
09/01/2021
Meiner Meinung nach fehlt eine Feststellschraube es ist auf jeden Fall am Gelenk ein Gewinde im Ramen ! ! !
05/01/2021
Meine Kaufentscheidung war, dass ich die Kamera umdrehen nach unten zum Boden.
05/01/2021
Dieses Stativ kann man einfach ohne Probleme seinen Bedürfnissen anpassen.Die praktischen Erfahrungen werden erst im Alltag herausgefunden werden.An die Handhabung mittels Kugelkopf werde ich mich gewöhnen müssen.
07/12/2020
Ich bin kein Profi-Fotograf und werde möglicherweise nicht alles korrekt benennen, aber ich hoffe ich kann meine Probleme mit diesem Produkt doch verständlich machen.Gekauft habe ich das Stativ (zu einem sehr günstigen Preis, weshalb ich es auch behalte), weil es eine verhältnismäßig lange Mittelsäule hat und deshalb auf relativ geringem horizontalem Raum ausreichend Höhe bieten kann. Das ist auch absolut gegeben, die Stabilität ist auch mit kurz gehaltenem Dreibein und weit ausgefahrener Stativstange noch gut. Ebenfalls erfreulich sind die Klappverschlüsse an den 3 Beinen - je weniger Drehverschlüsse, desto besser, finde ich.Leider hat die Mittelsäule aber 2 davon (die bereits nach 3 Monaten anfangen zu klemmen), was ich nachteilig finde, weil sich dann bei nachträglichen Korrekturen der Kameraposition immer 2 Dimensionen ändern, Höhe und Schwenken. Das wäre zu verkraften, es bleibt aber nicht dabei. Der Anschluss von Mittelsäule zum Stativkopf ist ebenfalls eine Drehschraube, die sich in meiner Erfahrung durchaus von selbst lockert. Und die Schnellwechselplatte mit ihrer miserablen Gummierung und entsprechend schlechtem Halt sorgt dann für die nächste Fehlerquelle. Anders gesagt: Wenn die Richtungsschraube zu fest angezogen ist, während man den Stativkopf bzw. die Kamera dreht, kann sich weiß Gott was lockern. Hier wäre eine intelligentere Lösung vonnöten, zumindest aber eine bessere Schnellwechselplatte. Letztere ist vom Prinzip her brauchbar, sieht man von der fehlenden Gummierung ab, aber nicht der Gipfel der Ingenieurskunst. Ich habe bei einem Cullmann-Stativ für 10 Euro eine in jeder Hinsicht bessere Platte gesehen.Nächster Kritikpunkt: Der Drehkopf beeinflusst massiv auch die Neigung. Die Schnittstelle bzw. der Spalt (da wo die für meine Begriffe völlig nutzlose 360-Grad-Skala sitzt) ist wirklich viel zu wacklig! Löst oder fixiert man die Drehschraube, gerät das Motiv nach oben oder unten aus dem Fokus oder wird schief.Nur wenn man die Feststellschraube wirklich fest anzieht, sprich, wenn die horizontale Ausrichtung endgültig ist, gibt es da keine Verwindungen mehr. Dann kann man aber auch nichts mehr drehen, oder.... siehe oben.Das Schlimmste ist aber der Kugelkopf. Ich weiß nicht, wie präzise sich Kugelstative im Allgemeinen speziell in vertikaler Richtung justieren lassen, aber bei diesem hier ist es wirklich reine Glückssache! Und ich habe eine Bridgekamera der Mittelklasse im Einsatz, die beim Gewicht nicht mal in die Nähe der Produktgrenzparameter kommt. Trotzdem ist es schlichtweg unmöglich ein Motiv zu fokussieren und dann festzustellen. Vermutlich ist der Sitz zwischen der Kugel und der aufnehmenden Plastik-Halbkugel, in der sie sich bewegt, einfach nicht sauber genug; ich sehe jedenfalls unten einen Spalt, wenn oben das Plastik schon gepresst ist. Man kann nur zweierelei tun: Den Kopf eben so weit zu fixieren, dass die Kamera hält, aber noch bewegbar ist - dann sind die Schritte aber dermaßen grob, dass das Ganze zur Glückssache wird. Meistens "verbiegt" man nur das Kugelgelenk und es federt wieder in die Ausgangslage zurück oder sogar noch ein Stück in die falsche Richtung. Oder, und es ist eigentlich ein Armutszeugnis, dass diese Methode besser funktioniert: Mann kann am Dreibein herumspielen, z.B. eins der Beine minimal zu sich her oder von sich wegschieben, das erlaubt dann wirklich kleinschrittiges Neigen. Mein nächstes Stativ wird trotzdem wieder eines mit 3-Wege-Kopf.
23/10/2020
Erster eindruck war noch ganz in Ordnung, aber das drecksteil hat sich nach ZWEI Einsätzen schön zerlegt. Da natürlich auch kleine teile sonst wo hingeflogen sind, lässt es sich nicht mehr reparieren...völliger schrott
01/08/2020