Kevyt matkajalusta kompakti alumiinijalusta 78"/200cm 10kg/22lbs kantavuus DSLR:lle 360 asteen kuulapäällä K234A7+BH-28L (S210)
Tuotenumero: KF09.087
Meiner Meinung nach fehlt eine Feststellschraube es ist auf jeden Fall am Gelenk ein Gewinde im Ramen ! ! !
05/01/2021
Meine Kaufentscheidung war, dass ich die Kamera umdrehen nach unten zum Boden.
05/01/2021
Dieses Stativ kann man einfach ohne Probleme seinen Bedürfnissen anpassen.Die praktischen Erfahrungen werden erst im Alltag herausgefunden werden.An die Handhabung mittels Kugelkopf werde ich mich gewöhnen müssen.
07/12/2020
Ich bin kein Profi-Fotograf und werde möglicherweise nicht alles korrekt benennen, aber ich hoffe ich kann meine Probleme mit diesem Produkt doch verständlich machen.Gekauft habe ich das Stativ (zu einem sehr günstigen Preis, weshalb ich es auch behalte), weil es eine verhältnismäßig lange Mittelsäule hat und deshalb auf relativ geringem horizontalem Raum ausreichend Höhe bieten kann. Das ist auch absolut gegeben, die Stabilität ist auch mit kurz gehaltenem Dreibein und weit ausgefahrener Stativstange noch gut. Ebenfalls erfreulich sind die Klappverschlüsse an den 3 Beinen - je weniger Drehverschlüsse, desto besser, finde ich.Leider hat die Mittelsäule aber 2 davon (die bereits nach 3 Monaten anfangen zu klemmen), was ich nachteilig finde, weil sich dann bei nachträglichen Korrekturen der Kameraposition immer 2 Dimensionen ändern, Höhe und Schwenken. Das wäre zu verkraften, es bleibt aber nicht dabei. Der Anschluss von Mittelsäule zum Stativkopf ist ebenfalls eine Drehschraube, die sich in meiner Erfahrung durchaus von selbst lockert. Und die Schnellwechselplatte mit ihrer miserablen Gummierung und entsprechend schlechtem Halt sorgt dann für die nächste Fehlerquelle. Anders gesagt: Wenn die Richtungsschraube zu fest angezogen ist, während man den Stativkopf bzw. die Kamera dreht, kann sich weiß Gott was lockern. Hier wäre eine intelligentere Lösung vonnöten, zumindest aber eine bessere Schnellwechselplatte. Letztere ist vom Prinzip her brauchbar, sieht man von der fehlenden Gummierung ab, aber nicht der Gipfel der Ingenieurskunst. Ich habe bei einem Cullmann-Stativ für 10 Euro eine in jeder Hinsicht bessere Platte gesehen.Nächster Kritikpunkt: Der Drehkopf beeinflusst massiv auch die Neigung. Die Schnittstelle bzw. der Spalt (da wo die für meine Begriffe völlig nutzlose 360-Grad-Skala sitzt) ist wirklich viel zu wacklig! Löst oder fixiert man die Drehschraube, gerät das Motiv nach oben oder unten aus dem Fokus oder wird schief.Nur wenn man die Feststellschraube wirklich fest anzieht, sprich, wenn die horizontale Ausrichtung endgültig ist, gibt es da keine Verwindungen mehr. Dann kann man aber auch nichts mehr drehen, oder.... siehe oben.Das Schlimmste ist aber der Kugelkopf. Ich weiß nicht, wie präzise sich Kugelstative im Allgemeinen speziell in vertikaler Richtung justieren lassen, aber bei diesem hier ist es wirklich reine Glückssache! Und ich habe eine Bridgekamera der Mittelklasse im Einsatz, die beim Gewicht nicht mal in die Nähe der Produktgrenzparameter kommt. Trotzdem ist es schlichtweg unmöglich ein Motiv zu fokussieren und dann festzustellen. Vermutlich ist der Sitz zwischen der Kugel und der aufnehmenden Plastik-Halbkugel, in der sie sich bewegt, einfach nicht sauber genug; ich sehe jedenfalls unten einen Spalt, wenn oben das Plastik schon gepresst ist. Man kann nur zweierelei tun: Den Kopf eben so weit zu fixieren, dass die Kamera hält, aber noch bewegbar ist - dann sind die Schritte aber dermaßen grob, dass das Ganze zur Glückssache wird. Meistens "verbiegt" man nur das Kugelgelenk und es federt wieder in die Ausgangslage zurück oder sogar noch ein Stück in die falsche Richtung. Oder, und es ist eigentlich ein Armutszeugnis, dass diese Methode besser funktioniert: Mann kann am Dreibein herumspielen, z.B. eins der Beine minimal zu sich her oder von sich wegschieben, das erlaubt dann wirklich kleinschrittiges Neigen. Mein nächstes Stativ wird trotzdem wieder eines mit 3-Wege-Kopf.
23/10/2020
Erster eindruck war noch ganz in Ordnung, aber das drecksteil hat sich nach ZWEI Einsätzen schön zerlegt. Da natürlich auch kleine teile sonst wo hingeflogen sind, lässt es sich nicht mehr reparieren...völliger schrott
01/08/2020
So ist es ein Klasse Stativ, ein großes mango ist der Verschluss des Kugelkopfes. Nach nicht mal 1/2 Jahr ist der Plastikzahngranz fast durchgerutscht und hält nur noch mit roher Gewalt. Sprich, ohne Druck auf die Schraube geht der Kugelkopf nicht mehr fest.
23/07/2020
Bei der Suche nach einem leichten Stativ für den Urlaub bin ich im Angebot für 70€ auf dieses hier gestoßen. Es ist kompakt und leicht, was gut ist. Leider ist die Qualität wirklich nicht toll. Eine der Rasten zum einstellen der Beinwinkel ratterte nicht und fühlte sich nicht gut an.Außerdem muss ich sagen, dass der Kugelkopf keinen robusten und qualitativ hochwertigen Eindruck macht. Beim feststellen über die Schraube hat man angst, dass man diese abbricht. Ich habe das Stativ direkt mit dem c50i von Rollei verglichen, das einem Freund gehört. Der Kugelkopf hat eine viel bessere Qualität und Haptik und auch die Stabilität des Statives war deutlich besser.Ich habe dieses hier zurückgeschickt, da ich daran keinen Spaß mehr gehabt hätte, nachdem ich das Rollei in der Hand hatte. Die Qualität ist wirklich nicht toll.Jetzt habe ich mir im Angebot ein Rollei c6i (besser als das c50i vom Kollegen) für nur 66€ gekauft. Das ist deutlich besser und zudem in meinem Fall noch günstiger gewesen.
02/07/2020
Erstmal ein paar Dinge vorab: Ich schreibe selten Renzensionen, aber in diesem Fall ist sie aus meiner Sicht Pflicht. Und das auf Grund der großen Anzahl positiver Rezensionen, die, mit Verlaub doch nicht alle von blinden und unerfahrenen Fotografen stammen können. Das müsste ich aber unterstellen, wenn die anderen Rezensenten das gleiche Produkt bewertet haben.Zunächst die positiven Seiten. Das Stativ hat ein sehr kleines Packmass, ist wirklich leicht und schnell aufgebaut. Eine Tasche und ein Tragriemen ist dabei. Da es nahezu unmittelbar nach dem Auspacken auch wieder dorthin zurück geht, nämlich in die Tasche, kann ich zur Qualität der Tasche und des Riemens nichts beitragen. Aber tolle Tasche und "Entschuldigung" Schrottstativ gibt dennoch nur einen Punkt. Dabei gab es, offen gesprochen habe ich es heute zweimal ausgepackt, in meinem ersten Rezensionsversuch noch zwei Sterne, einen für das gute Konzept und einige Teile die zunächst gut gemacht und wertig erschienen.Der Reihe nach:Heute kam es an, *freu wie Bolle, ich war ganz heiß drauf das auszupacken und zu probieren.Erster Eindruck, gut verpackt, schöne gepolsterte Tasche, Stativ passt super rein, da kann mein super teures Manfrotto 190 go aus Carbon mit seinem Turnbeutel nicht gegen anstinken.Dann einfach mal aufgeklappt und die Beine ausgefahren, erste Alarmglockenläuten. Die Klemmen für die Teleskopbeine sind aus Plastik. Ich habe nix gegen Plastik, wenn es gut gemacht ist. Aber die Geräusche eines Verschlusses führten schon dazu, dass ich es sofort wieder einpacken wollte. Ich wollte, wenn es so weiter gehen würde nicht erklären müssen, warum ich etwas defektes zurücksende. Ihr sehr schon, ich wurde skeptisch. Ich kaufe so gut wie nie Produkte mit dem Hintergedanken, dass ich es dann ja wieder zurückgeben kann. Dazu bin ich auch zu schusselig und vergesse gerne mal den Rücksendetermin. Dafür habe ich schon einige Male teuer bezahlt!Ich dachte mir, dass das Stativ wirklich hilfreich sein würde und gut in die Reihe meine Arbeitsgeräte passt. Alle Stative, die ich habe sind schwer, oder etwas kleiner als gewünscht. Die Höhe und auch die Einbeinfunktion wären eine top-Ergänzung.Gut, die Neugier hat überwogen, ich habe es aufgestellt. Ohne Kamera, drangekommen und alles zittert. Na toll, wieder eingepackt und als unbrauchbar definiert:1) Kunststoff knarzt bedenklich2) wackelt wie ein LämmerschwanzRezension gestartet, gestört worden, daher Rezension nicht abgeschickt und Webseite geschlossen.Am Abend noch mal in die anderen Rezensionen reingeschaut. Boah, Du must die täuschen, so viele gute Rezensionen, versuch es noch mal.Ausgepackt, kein Knarzen im Verschluss, aber das Zittern bleibt, teilweise, je nachdem wo man dran kommt, mehr als eine Sekunde lang!!! Dafür brauch ich kein Stativ, mehr als eine Sekunde zittern kann ich selbst.Egal, weiter: Kamera drauf und Bilder gemacht, geht eigentlich, das Zittern überträgt sich weniger als erwartet auf die schwere Kamera. Das gibt es also nix zu meckern. Dann will ich mir noch mal den Schwenkmechanismus der Beine anschauen, super, geht butterweich. Auch die Aluminium-Rasten wirken echt überzeugend.Bis ich dann beim Zusammenklappen merke, dass bereits nach zwei Mal anfassen die Halterung der Raste nicht mehr fasst. Das Bein rastet nicht mehr ein, nur mit drücken und fummeln bekomme ich den Schieber wieder in Position.Das war es dann. Wenn mir das nach 1000x Schwenken passiert, ok, nicht gut und auch nicht richtig, aber kann mal passieren. Aber bei Nummer zwei, und das obwohl ich ausgeprochen vorsichtig mit Equipment umgehe, das kann nicht sein.Fazit:doppelte Zitterpartie, halten die Rasten und Verschlüsse mehr als ein Shooting? Ich glaube nein, werde es aber auch nicht drauf ankommen lassen.Ist das Stativ annähernd so stabil wie z.B. mein Manfrotto? Nein, nicht annähernd und wenn ein Stativ bei Windstille mehr als eine Sekunde zittert, dann möchte ich nicht wissen, was passiert, wenn ich ein bisschen Wind habe.Ungenügend, setzen sechs. Ich bin enttäuscht und fühle mich getäuscht, auch von so vielen guten Rezensionen. Das Zittern kann man nur übersehen, wenn man blind ist oder es nicht sehen will. Selbst die wertig erschienenen Teile sind schon teildefekt, behaltet den Schrott!!!
17/05/2020
Habe es etwa drei Mal benutzt, plötzlich dreht sich aber die Schraube um die Kugel fest zu halten komplett durch. Somit ist die Kugel locker und die Kamera wackelt, was das Stativ unbrauchbar macht. Nach nicht mal 2 Monaten bzw drei benutzungen.. Kann das Stativ nicht mal austauschen.
23/04/2020