Ich war mir nicht sicher, ob es mit älteren Objektiven funktioniert, die einen Blendenring haben. Das tut es. Sie können mit Adapter und Linsenringen gleichzeitig in einem Modus betrieben werden, der der Blendenvorwahl ähnelt. Wählen Sie die gewünschte Blende mit dem Objektivring vor, stellen Sie den Fokus manuell ein und schließen Sie dann die Blende mit Oder stellen Sie alternativ die kleinste Blende am Objektiv ein und verwenden Sie nur den Adapterring zum Öffnen und Schließen.
Ich habe nur ein Problem mit nur einem Objektiv und das ist ein Samyang 8mm Fisheye-Objektiv. Mit diesem Objektiv möchte es nicht auf die Nähe fokussieren. Das Fischaugenobjektiv scheint mit diesem Adapter zu nahe am Sensor zu sein. Aus diesem Grund kaufe ich einen weiteren Adapter mit eingebautem Helikoid, um ihn mit meinem Fischaugenobjektiv zu verwenden.

Sehr gut aber Manuelle Fokus Einstellung verwende Nikon Festbrenweiten an der Fuji x-t1 und x-h1

Der Adapter macht einen qualitativ sehr hochwertigen Eindruck und funktioniert einwandfrei. Meine Nikon AF-G und AI-S Objektive kann ich damit an meiner Fuji X-T2 mit Arbeitsblenden-Zeitautomatik nutzen, und die Qualität ist top. Für den Preis ein absolutes Schnäppchen.

Mit diesen Adapter können Objektive ohne Blendenring genutzt werden. Die Blendenöffnung kann am Adapter eingestellt werden. Ich nutze damit ein Sigma Weitwinkel 10-20 mm für Pentax an Fuji. Aber: es kann keine Blendenzahl gewählt werden, sondern die Blende nur mehr oder weniger geöffnet werden. Für meinen Zweck in Ordnung.

An sich macht der Adapter einen stabilen Eindruck und Objektive sitzen stramm und ohne Spiel. Im Inneren ist der Adapter aus schwarz-glänzendem Metall, was für Lichtreflexionen nicht unbedingt optimal gestaltet ist. Ich habe auch einen Adapter von Novoflex, dort ist die Beschichtung matt gehalten.Leider fehlt vom Hersteller die Angabe, dass der Blendenring nicht stufenlos funktioniert, sondern in fünf Stufen einrastet. Das Einrasten ist dabei auch nicht sonderlich "stramm" und der Drehbereich super klein, gerade mal einen knappen Zentimeter und damit weniger als beim Konkurrenzprodukt von Novoflex, welches auch schon recht kurz geraten ist. Verbunden mit den schon erwähnten lediglich fünf Blendenstufen ist ein genaues Arbeiten nicht ganz einfach und komplettes Aufblenden teilweise überhaupt nicht möglich. Im direkten Vergleich mit den selben Einstellungen hat der Adapter von Novoflex einen deutlich größeren Blendenbereich.Alles in allem also ein auf den ersten Blick robuster Adapter, der tut, was er soll. Bei dem zugegebenermaßen sehr niedrigen Preis gibt es dann aber Abstriche, die zumindest für mich zur Entscheidung geführt haben, ihn doch wieder zurückzuschicken.

Gut verarbeitet, gute Qualität, sitzt auf meiner Fuji perfekt. Unbedingt die Ausführung mit Blendenring nehmen! Autofokus ist nicht, da der Adapter eine rein mechanische Verbindung ermöglicht, aber manuell fokussieren gibt dem Fotografen, solange es keine bewegten Bilder sind, auch nochmal ganz andere Möglichkeiten.Ich nutze ihn mit dem günstigen Nifty Fifty von Nikon (AF Nikkor 50mm 1:1.8 D) für ruhige Bilder, Porträts etc.Das Fuji XF 18-55 f2.8-4 RLMOIS für alles andere bewegtere. Ein gutes, günstiges, kompaktes und nicht schweres Team für exzellente Bilder.Wichtig ist, in Menu unter 'Schraubenschlüssel' / 'Tastenradeinstellungen' "Aufnehmen ohne Objektiv" auf 'An' zu stellen. Da der Adapter rein mechanisch ist, erkennt die Nikon das Objektiv nicht. Einmal so eingestellt, so lassen, dann funktionieren sowohl die Fuji Objektive wie die mit Adapterring verbundenen. Top!

Mit diesem Adapter lassen sich endlich Objektive ohne Blendenring nutzen. Die Rastungen des Adapter-Einstellrings sind natürlich nicht mit einem Blendenring vergleichbar - der Adapter drückt ja 'nur' auf den Abblendhebel des Objektivs. Ich habe die Rastungen mit einem Sigma 4-5,6 10-20mm, einem Tamron 2,8 16-50mm und einem Tamron 2,8 70-200mm getestet. Die Ergebnisse waren sehr ähnlich: Die erste Raste blendet ca. 1 Blendenstufe ab. Die zweite Raststellung blendet bei diesen Objektiven auf ~Blende 8 (=Diffraktionsgrenze) ab. Die dritte Raste blendet auf min. Blende 16 (= schlechte Schärfe). Das finde ich ausreichend praxisgerecht.Auch die Arbeit mit Objektiven mit Blendenring gewinnt durch diesen Adapter: Ich wähle eine Blende am Objektiv vor und habe nun die Auswahl zwischen Offenblende oder der vorgewählten Blende. Bei mir geht das schneller als direkt am Objektiv die Blende zu verstellen.Mechanisch ist der Adapter soweit in Ordnung: kein Spiel zwischen den Komponenten.Für mich ist dieser Adapter eine echte Bereicherung.

passt, einfach zu bedienen. Gibt nix zu meckern.

Heute kam, wie gewohnt schnell, die Lieferung des bestellten K&F Concept Adapters mit integrierter Blendenverstellung.Da ich meine Fuji XH-1 vornehmlich mit "Altglas" bestücke, ich aber auch noch aktuelle Nikon-Bodys und dazugehörige Objektive besitze, kam der Wunsch auf, diese modernen Objektive auch an die Fuji zu adaptieren.Jetzt wollte ich aber auch keine 100€ oder mehr für einen Adapter ausgeben den ich evtl. nur ab und zu verwende.Auf der Suche nach einem Adapter mit integrierter Blendeverstellung, die Nikon F -Objektive haben ja allesamt keinen Blendenring, stieß ich auf diesen K&F Concept Adapter.Nach Erhalt habe ich ihn selbstredend sofort ausgepackt und war schon sehr angenehm überrascht über den ersten Eindruck den der Adapter vermittelt. Er macht einen grundsoliden Eindruck. Die Haptik finde ich ausgezeichnet. Das adaptieren an das Fuji-Bajonett geht absolut leichtgängig und er sitzt trotzdem ohne Spiel am Body. Ebenso objektivseitig. Alle von mir angesetzten Objektive waren ohne großen Kraftaufwand am Adapter zu befestigen und auch wieder zu lösen. Die im Adapter integrierte Blendenvertellung hat insgesamt 5 Stufen. Diese könnten für mein dafürhalten über einen insgesamt etwas größere Abstufung verfügen. Aber das ist jetzt für mich kein Mangel per se, sondern wäre für mich etwas mehr Bedienungskomfort. Vermutlich werde ich mich aber daran auch gewöhnen. Das Einstellen der Blende klappt leicht, jede Raste spürt man deutlich und für mich mit einem angenehmen Widerstand. Welchen Blendenwert man jedoch gewählt hat lässt sich nicht ersehen. Ob bei kpl. offener Blendeneinstellung wirklich die größtmögliche Blende beim Objektiv gewählt ist, kann ich (noch) nicht sagen. Selbiges gilt natürlich auch bei kleinstmöglicher Blendenwahl.Im Gegensatz zu manchem Mitbewerberprodukt, fehlt diesem Adapter ein Stativfuss zur Befestigung einer Adapterplatte. Auf Grund der Größe und des Gewichtes moderner, lichtstarker Objektive wäre es sicher empfehlenswert die Belastung des Bajonettes des Kamerabodys so gering wie möglich zu halten. Ich denke, hierfür gibt es aber auch Nachrüstlösungen.Alles in allem finde ich den Adapter von K&F Concept absolut wertig, mit einem klasse Preis-/Leistungsverhältnis. Werde ihn jetzt die nächsten Tage etwas ausgiebiger testen und sollte sich etwas grundlegendes zu meiner ersten Inaugenscheinnahme ändern, so werde ich dies natürlich nachträglich in dieser Rezension einfügen.

Heute kam, wie gewohnt schnell, die Lieferung des bestellten K&F Concept Adapters mit integrierter Blendenverstellung.Da ich meine Fuji XH-1 vornehmlich mit "Altglas" bestücke, ich aber auch noch aktuelle Nikon-Bodys und dazugehörige Objektive besitze, kam der Wunsch auf, diese modernen Objektive auch an die Fuji zu adaptieren. Jetzt wollte ich aber auch keine 100€ oder mehr für einen Adapter ausgeben den ich evtl. Nur Ab und zu verwende. Auf der Suche nach einem Adapter mit integrierter Blendeverstellung, die Nikon F -Objektive haben ja allesamt keinen Blendenring, stieß ich auf diesen K&F Concept Adapter.Nach Erhalt habe ich ihn selbstredend sofort ausgepackt und war schon sehr angenehm überrascht über den ersten Eindruck den der Adapter vermittelt. Er macht einen grundsoliden Eindruck. Die Haptik finde ich ausgezeichnet. Das adaptieren an das Fuji-Bajonett geht absolut leichtgängig und er sitzt trotzdem ohne Spiel am Body. Ebenso objektivseitig. Alle von mir angesetzten Objektive waren ohne großen Kraftaufwand am Adapter zu befestigen und auch wieder zu lösen. Die im Adapter integrierte Blendenvertellung hat insgesamt 5 Stufen. Diese könnten für mein dafürhalten über einen insgesamt etwas größere Abstufung verfügen. Aber das ist jetzt für mich kein Mangel per se, sondern wäre für mich etwas mehr Bedienungskomfort. Vermutlich werde ich mich aber daran auch gewöhnen. Das Einstellen der Blende klappt leicht, jede Raste spürt man deutlich und für mich mit einem angenehmen Widerstand. Welchen Blendenwert man jedoch gewählt hat lässt sich nicht ersehen. Ob bei kpl. offener Blendeneinstellung wirklich die größtmögliche Blende beim Objektiv gewählt ist, kann ich (noch) nicht sagen. Selbiges gilt natürlich auch bei kleinstmöglicher Blendenwahl.Im Gegensatz zu manchem Mitbewerberprodukt, fehlt diesem Adapter ein Stativfuss zur Befestigung einer Adapterplatte. Auf Grund der Größe und des Gewichtes moderner, lichtstarker Objektive wäre es sicher empfehlenswert die Belastung des Bajonettes des Kamerabodys so gering wie möglich zu halten. Ich denke, hierfür gibt es aber auch Nachrüstlösungen.Alles in allem finde ich den Adapter von K&F Concept absolut wertig, mit einem klasse Preis-/Leistungsverhältnis. Werde ihn jetzt die nächsten Tage etwas ausgiebiger testen und sollte sich etwas grundlegendes zu meiner ersten Inaugenscheinnahme ändern, so werde ich dies natürlich nachträglich in dieser Rezension einfügen.