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Tuotenumero: KF09.010
Ich habe ebenfalls die Carbon Variante geholt. Ob die 200g Gewichtsersparnis die 50€ legitimieren, die man mehr ausgeben muss, ist fraglich. Aber dafür sind wir ja nicht hier. Wir sind hier, um über das Produkt an sich zu berichten. Und hier gibt es schlichtweg keinerlei Einwände. Leicht, intuitiv, funktioniert. Und superseksikäs. KEIN PLASTIK GERUCH BEIM AUSPACKEN. Meine Nase ist nicht die empfindlichste auf diesem Planeten, aber ich bin mir sicher, dass wenn es so aufdringlich gewesen wäre, wie manche Vorredner beschrieben haben, dann hätte ich das mitbekommen. Den Kugelkopf habe ich gegen einen leichteren ausgetauscht. Ich benutze ihn dennoch fast täglich auf meinem zweiten Stativ und auch dieser funktioniert einfach. Die mitgelieferte Schnellwechselplatte, übrigens Arca Swiss kompatibel, ist relativ groß. Sie verdeckt den Akkudeckel meiner Canon EOS M3. Ich verwende eine andere Platte, die das nicht tut und genau so gut auf den K&F Kugelkopf passt. Klare Kaufempfehlung meinerseits.
01/02/2017
Moin Moin,ich bin auf der Suche nach einem günstigen Reisestativ über das K&F 168cm Carbon Stativ gestolpert. Das Stativ kam sehr gut verpackt bei mir zu Hause an, selbst der Stativkarton war mit Luftpolsterfolie umwickelt. Das Stativ selbst lag in einer gut verarbeiteten Nylontasche und nichts roch nach Chemie o.ä.Die Schraubverschlüsse für die einzelnen Segmente und auch die Stativbeine waren leichtgängig. Der Stativkopf verfügt über eine extra Verreigelung für die Panoramaebene und war in dieser aber etwasschwergängig, die Kugel war leichtgängig aber ohne Friktion.An einem der Beine war eine unschöne Macke aber das Stativ wurde anstandslos ausgewechselt. Wer ein leichtes Reisestativ sucht und keine übermäßig schwere Ausrüstung hat und keine all zu großen Brennweiten bei Dunkelheit verwendet ist mit dem Stativ zu diesem Preis mit Sicherheit zufrieden und der Kundenservice war in meinem Fall sehr zufriedenstellen. Für Einsteider und Hobbyfotografen mit Sicherheit empfehlenswert, wer schwerere Ausrüstungen hat und ambitioniert auch bei Dunkelheit und etwas Wind arbeiten möchte wird aber an seine Grenzen stoßen.
15/12/2016
Ich habe dieses Stativ gekauft,damit wir mit einem Spektiv im Freien auch bei Wind gut die Trefferbilder auf mehr als 50m zu erkennen. Das Spektiv ist dazu verwindungssteif genug. Ansonsten ist es sehr gut verarbeitet und leicht.
11/09/2016
Gute Ware mit Schwächen, nach einigen Monaten.Die Gummifüße schrauben sich leicht ab da eine eine Gummiunterlegscheibe nicht vorhanden ist und gehen verloren. Ich wollte so ein Fuss bestellen, wurde mir per Email vor vielen Monaten versprochen, kam aber nie an. Der Kopf wird bis zu eine Plastik Scheibe angeschraubt. Das Material der Scheibe ist spröde und ist geplatzt. Ich wurde auch per Email versichert dass Ersatz kommt. Bis heute , nichts. Myös vermute ich Ersatzteile sind nicht bekommen.
30/07/2016
Da ich bereits von dem 1520 mm Modell wirklich überzeugt war, hat es auch nicht lange gedauert, bis das 1680 mm Modell aus Carbon bei mir zu Hause ankam. Da ich festgestellt habe, dass ich für beide Modelle nur eine Rezension schreiben kann, habe ich beschlossen, die beiden Stative mit einander zu vergleichen und Vor- und Nachteile beider zu erwähnen.* Sowohl das Foto-, als auch das Videomaterial, welches ich in meiner Rezension verwende, habe ich mit meinem Samsung Galaxy S7 aufgenommen. *> Präsentierung:Das Stativ wird in einem schwarz-orangenen, matten Karton geliefert. Bereits der Karton wirkt vom Design her ziemlich hochwertig, aber auch robust. Öffnet man diesen Karton, so findet sich eine schwarze Reisetasche mit der Aufschrift der Marke, in welchem sich sowohl das Stativ, als auch die restlichen Teile befinden. Die Tasche lässt sich mit einem Klettverschluss am Griff und einem Reißverschluss an der Tasche öffnen.> Lieferumfang:- Dreibeinstativ- Reisetasche- Tragegurt- 3/4 Schraube mit Mutter- Verlängerungsstab (/-rohr)- Fixierwerkzeug- Bedienungsanleitung in Englisch und Chinesisch (inklusive Bilder)> Verarbeitung:Die Qualität des Statives aus Carbon ist unglaublich. Es ist wirklich sehr gut verarbeitet. Die Standfüße lassen sich alle gut in den gewünschten Winkel biegen und lassen sich sehr zuverlässig und problemlos ein- und ausfahren. Bei einem anderen Stativ musste ich immer die Beine Stück für Stück raus ziehen. Bei diesem muss ich nur die Räder lösen und die Beine fahren automatisch aus. Das ist eine extreme Erleichterung, wenn man unterwegs zufällig eine gute Stelle für ein Foto findet. Die Schriftzüge sind ebenfalls gut angebracht und alles an dem Stativ scheint bestens durchdacht zu sein. Das Bein mit der Polsterung, welches auch als Monopod umgeschraubt werden kann, hat zum Beispiel keine Beschriftung, damit es nach dem Andrehen nicht falsch positioniert ist. Die goldenen Fixierungen für die Füße sind ebenfalls sehr zuverlässig und das sanfte Klacken beim Ausfahren gibt einem ein gutes Gefühl der Sicherheit, da mir bereits einmal ein anderes Stativ mit meinem Smartphone runter gefallen ist. Das hat mich letztendlich ein extrem entstelltes Panzerglas gekostet. Hier fühle ich mich deutlich sicherer. Das Stativ aus Aluminium ist aber auch nicht schlechter verarbeitet. Unterschiede sind bei den Modellen jedoch, dass beim Alu Stativ das Klacken etwas lauter waren und es pro Fuß vier Schrauben gab, um die Beine auszufahren. Beim Carbon Stativ gibt es pro Bein drei Schauben zum ausfahren der Beine und die Beine selbst sind deutlich länger.> Optik:Optisch sehen die Stative, wie die meisten Anderen aus. Unterschiede sind jedoch die Möglichkeit, es extrem klein zusammen zu falten, sodass es von der Länge nur noch die Distanz von meinem Handballen zum Ellbogen entspricht. Die goldenen Akzente gefallen mir extrem gut, da an diesem auch wahrscheinlich eher weniger Kratzer zu sehen sein werden. Die Reisetasche gefällt mir sehr gut, da sie auch ziemlich professionell wirkt. Beim Carbon Stativ ist die Tasche um ein paar Zentimeter länger, das es zusammen geklappt etwas länger ist.> Funktionen / Helfer:Beide Stative haben interessanter Weise gleiche Funktionen, sowie Helfer:- das Stativ lässt sich einwandfrei als Tripod verwendet werden (normal, Stativ auf drei Beinen)- dreht man den gepolsterten Standfuß, sowie den Stativkopf ab, kann man beide Teile mit der extra 3/4 Schraube und der Mutter zusammen drehen und man kann ihn als Monopod nutzen (Stativ mit einem Bein)- Die Wasserwaage hilft, das Bild oder Video, welches man machen möchte, möglichst gerade machen zu können.- kleine, goldene Klemmen an jedem Fuß fixieren den Standfuß, damit er nicht verrutscht, womit er auch in der Tiefe verstellt werden kann- der Kugelkopf lässt sich mit einem Ventil lockern und fixieren, um die maximale Sicherheit zu bieten- der Stativkopf besitzt eine Bezifferung von Graden rund herum, bei dem sich der Kopf nach links und rechts drehen lässt. Dies lässt sich ebenfalls mit einem Ventil einstellen- eine Schnellwechselplatte ermöglicht es, die Kamera oder in meinem Fall den Adapter für das Smartphone auf die Platte zu drehen und diese Platte dann einfach auf das Stativ zu legen und zu fixieren. Dies vereinfacht das Aufbauen um einiges- die Gummierung auf der Schnellwechselplatte meidet jegliche Kratzer an der Kamera oder am Smartphone- ein Haken auf der unteren Seite lässt sich mit einem Gewicht oder einem Rucksack beladen, um ihn standfester zu machen- schraubt man den Haken ab und setzt dort mit Hilfe der zusätzlichen Schraube den Stativkopf an, kann man Aufnahmen machen, welche no am Boden sein müssen (zum Beispiel Makro-Aufnahmen)- die Schlaufe am Stativkopf lässt sich um die Hand binden, um beim Bewegen der Kamera ruhiger halten zu können> Informationen zum Video:Das Video, welches ich beigefügt habe ist nur ein Beispiel Video, welches die Stabilität des Statives aus Carbon zeigen soll. Ich habe das Stativ 27 Minuten draußen stehen lassen und es war außerdem ziemlich windig draußen. Bei dem Video handelt es sich um eine Time Lapse oder auch einen Zeitraffer, welche aufgrund der langen Aufnahmezeit eine sehr ruhige Kamerahaltung benötigt. Dennoch blieb meine Videoaufnahme dank des Statives sehr fest positioniert. Ich hatte zuvor geringe Bewegungen im Bild erwartet, jedoch ist das Bild während der gesamten Aufnahme bombenfest geblieben. Somit ließen sich 27 Minuten Videomaterial problemlos und ruckelfrei in ein 10 Sekunden Video beschleunigen. Das Aluminium Stativ hat ebenfalls gut abgeschnitten und keinerlei Ruckler im Video erzeugt. Da wurde eine 38 minütige Aufnahme zu einem 10 sekündigem Video extrahiert. Selbst da waren keine Fehler im Videomaterial festzustellen. Ich habe jedoch nur ein Video von dem Ergebnis des Carbon Stativs beigefügt, da Amazon die Qualität des Videos aufgrund der Länge sonst komplett runtergeschraubt hätte.> Unterschiede:Beim vollständigen Ausfahren der beiden Stative fällt einem sofort etwas auf. Das Carbon Stativ ist deutlich höher, als das aus Aluminium. Der Höhenunterschied beträgt ungefähr 16 Zentimeter und entspricht ungefähr (m)einer Kopflänge.Trotz der größeren Höhe ist auch etwas interessantes im Gewicht feststellbar. Zwar ist das Carbon Stativ gefühlt nicht unbedingt leichter, jedoch sind beide Stative gefühlt gleich schwer. Bei einem Längenunterschied von über 15 Zentimeter ist das schon überragend, wenn man bedenkt, dass die Stative beide fast vollständig aus Metall bestehen. Das ist auch ein deutlicher Beweis, dass das eine Stativ wirklich aus Kohlefaser besteht. Beim Hals beider Stativ habe ich bemerkt, dass das Carbon Stativ nur ein Rad zum Einstellen der Höhe hat, während das aus Alu zwei Räder besitzt. In diesem Falle finde ich das Aluminium Stativ etwas vorteilhafter, da der Hals letztendlich sogar länger wird und er sich feiner einstellen lässt. Dadurch muss man nicht immer alle drei Beine verstellen, um einen besseren Höhenunterschied zu erschaffen.> Mein gesamter Eindruck:Ich bin wahnsinnig überrascht von beiden Stativen. Sie bieten nicht nur viele Möglichkeiten, es zu benutzen, sondern bieten auch optisch ziemlich was und sind genial verarbeitet. Ich habe selten so viel Freude über ein Produkt gehabt und bin auch froh, meine Meinung mit anderen Lesern und Kunden hier zu teilen. Ich bin fester Überzeugung, dass mir diese Stative noch über lange Zeit Freude machen werden und mir helfen, mich weiterhin im Bereich Fotografie auszubauen. Außerdem habe ich beide Stative mit meinem Slider benutzt. Viele andere Stative hatten ein extremes Ungleichgewicht beim Bewegen des Wagens, jedoch waren wirklich sowohl das Kohlefaser, als auch das Aluminium Stativ von dem Gewicht wirklich unbeeindruckt. Ich konnte mich wirklich nicht für eins der beiden Stative entscheiden, deswegen nutze ich nun beide. Vorteilhaft finde ich beim Carbon Stativ, dass es mit der Kamera oben drauf fast auf meiner Augenhöhe ist. Das Kohlefaser Stativ verwende ich eher für die Landschaftsfotografie, da es trotz des gleichen Gewichtes eine größere und angenehmere Höhe besitzt. Das Aluminium Stativ nutze ich gerne für die Produkt- oder Essensfotografie, da man bei sowas schneller die Höhe ändern muss.> Fazit:Welches Stativ kann ich nun empfehlen? Ehrlich gesagt, kann ich den Lesern beide Stative wirklich ans Herz legen. Selbst verständlich bekommt man für einen Aufpreis das Carbon Stativ mit gewissen Vorteilen. Wer jedoch sagt, dass er nur weniger, als 100 Euro ausgeben möchte, wird mit dem Aluminium Modell eine wirklich lange Zeit zufrieden sein, da ich es nun auch schon seit Monaten bin. Für unter 100 Euro solch ein Stativ zu bekommen, ist ein wahres Privileg. Es ist nicht eins dieser Statives, wo jemand sagen kann ,,Das ist das perfekte Einsteigerstativ.", sondern es kann bestimmt selbst den Profis eine große Hilfe oder Ergänzung sein. Ein Produkt zu bekommen, was wirklich keinen bedeutenden Kritikpunkt abbekommt macht wahrscheinlich nicht nur mich, sondern auch andere Besitzer wirklich glücklich. Beide Stative sind ihr Geld wirklich wert und jeder muss für sich entscheiden, mit welchem er zufrieden sein möchte. Dieser Artikel wurde mir im Rahmen eines Produkttests kostenlos zur Verfügung gestellt, hat meine objektive Bewertung jedoch nicht beeinflusst.
06/07/2016
Ich habe das stativ nun schon ca. 4 Wochen und konnte es bereits ausgiebig testen. Zum Vergleich habe ich noch das Sirui 2004 dabei gehabt. Die Qualität der Verarbeitung vom TC2534 ist hervorragend und übertrifft meiner Meinung nach sogar die vom Sirui 2004.Sogar meine Canon 5D III mit 300mm Objektiv hält der Kugelkopf bombensicher. Auf die diversen nützlichen Funktionen und Features gehe ich jetzt nicht ein, das haben meine vorredner bereits mehr als ausgiebig getan. Ich würde mir wünschen, dass es das Stativ auch in einer komplett dunklen Farbversion gäbe, ohne das sehr auffällige Gold.Zusammengefasst: für kleines Geld bekommt man ein Super Produkt, welches ich persönlich nur empfehlen kann, ich würde es jederzeit wieder kaufen und bin sehe zufrieden .
22/06/2016
Carbon Variante++ guter Stativkopf++ biele Einsatzmöglichkeiten++ stabil+ leicht+ Aluminium oder Carbon, kein Plastik weit und breit+ Gewinde von guter Qualität- Wippen zur Winkelverstellung wackelig befestigt- Tasche stinkt nach InsektenschutzmittelDas Stativ ist für den Preis und die gebotene Qualität zu empfehlen, gerade weil es sehr vielseitig einsetzbar ist und allgemein gut durchdacht wurde. Lediglich die wackeligen Wippen zur Winkelverstellung der Beine schmälern den Gesamteindruck, genauso wie der Geruch und die Verarbeitungsqualität der Stofftasche. Die Nähte sind an (zugegeben) unwichtigen Stellen teilweise mangelhaft und müssen gegebenenfalls irgendwann einmal nachgearbeitet werden. Der Geruch von der Tasche stammt von einem Insektenschutzmittel und ist mir oft bei Stoffprodukten aus Fernost aufgefallen. Zum Glück verfliegt der Gestank über ein bis zwei Wochen hinweg.
08/05/2016
Ich mag Fotoausrüstung, das ich auf verschiedene Weisen verwenden kann, so dass ich nicht mit zu vielen Artikeln auf Reisen gehen muss. Aus diesem Grunde gefällt mir die Tatsache, dass man eines der Beine des Stativs abschrauben kann, um es als Monopod zu benutzen, und dass man die Beine horizontal einstellen kann, um Aufnahmen in Bodennähe durchzuführen. Zudem gefällt mir, dass man das Stativ auf sehr kompakte Größe zusammenklappen kann und dass es mit einer gepolsterten Tragetasche kommt.______________________________KUGELKOPFDer Kugelkopf ist der solideste Teil dieses Stativs. Der Kugelkopf und die Schnellwechselplatte halten sehr fest, wenn die Stellschrauben angezogen sind. Um dabei zu helfen, dass die Kamera gerade steht, gibt es am Kugelkopf eine Wasserwaage. Wenn es nur eine Anzeige gibt, bin ich froh, wenn sich diese am Kugelkopf befindet, weil sie dort am meisten gebraucht wird. Allerdings wäre auch eine Anzeige am oberen Ende der Stativbeine sinnvoll, um sicher zu stellen, dass die Kamera gerade steht, wenn man den Kugelkopf dreht.______________________________BEINEDie Beine aus einer Magnesium-Aluminiumlegierung bestehen aus vier Abschnitten, was bedeutet, dass das Stativ zu einer guten Höhe verlängert, aber auch zu einer kleinen Größe zusammengeklappt werden kann. Allerdings liegt der Nachteil bei solchen Stativen darin, dass die Beine generell nicht so stabil sind, wenn sie voll auseinandergezogen wurden, und das ist leider auch diesem Modell der Fall.Die Beine können in drei verschiedenen Winkeln eingestellt werden: normal (etwa 30 Grad), weiter (45 Grad) und komplett horizontal. Wenn die Beine im 45 Grad-Setting stehen, ist das Stativ sehr wenig standfest, weil die Beine in diesem Winkel sehr gebogen sind - besonders dann, wenn das Stativ zur vollen Größe auseinandergezogen wurde. Das horizontale Setting ist für Aufnahmen in Bodennähe, aber um zu vermeiden, dass die normale Mittelsäule bei dieser Konfiguration im Weg ist, muss man sie gegen eine kürzere Säule austauschen, die mitgeliefert wird. Man braucht für das Austauschen der Mittelsäule kein Werkzeug.Die Beine können auch direkt nach oben gedreht werden, so dass der Kopf des Stativs zwischen ihnen sitzt. Dies macht das Stativ extrem kompakt in Sachen Lagerung und Transport, weil es so nur 47cm lang ist. Dies ist eine Eigenschaft, die mir auch sehr gut gefällt. Beachten Sie bitte, dass die Füße gummiert sind und keine Spikes haben, wodurch sie eher für den Einsatz in Räumen geeignet sind.______________________________HÖHE UND GEWICHTHöhe:140 cm ohne verlängerte Mittelsäule162 cm mit verlängerter MittelsäuleGewicht:1,7 kg mit angebrachter längerer Mittelsäule und ohne Tragetasche______________________________RESÜMEEIch finde dieses Stativs extrem gut durchdacht. Es gibt ein paar Kompromisse in Sachen Stabilität, wenn man das Stativ in voller Höhe benutzt, aber ich kann es definitiv für jeden empfehlen, der gerne mit leichtem Gepäck reisen möchte. Ich habe das Produkt kostenfrei zum Testen und Rezensieren erhalten, was jedoch keinen Einfluss auf meine Bewertung hat.
18/04/2016
das Stativ ist robust und einfach zu handhaben und hält was der Verkäufer verspricht. Der Preis ist akzeptabel und geht vollkommen in Ordnung.
29/03/2016
Mit meinem ganz alten Stativ möchte ich mich nicht mehr herumärgern:Unhandliche Flügelschrauben für die Höhenverstellung waren das geringere Übel,was mich gestört hat, war das Gewicht.Das Tripod TC2534 Stativ wiegt n. 1,5 kg und ist dank des verwendeten Materials (Kohlefaser) für mich ein Fliegengewicht.Der Transport erfolgt in einer praktischen Aufbewahrungstasche, die man um die Schulter hängen kann. Das Stativ ist schnell aufgebaut, einfach die Füße um 160° nach unten klappen,Kamera befestigen, Kamera ausrichten - Fertig! Die 3 einzelnen Beine können in 3 Winkel einrastet werden. Verstellt werden die einzelnen Beine, Mithilfe der Schraubverbindungen, mit dem quasi die Höhe eingestellt wird. Das Besondere an diesem Staiv ist, dass es auch ein Einbeinstativ beinhaltet. Schraubt man das mit Schaumstoff ummantelte Bein ab und entfernt das Kugelgelenk kann dieses darauf geschraubt werden. Dank des Kugelkopfes kann diese Verlängerung bei Bedarf auch als Selfiestange verwendet werden. Um dem Stativ mehr Standsicherheit zu geben befindet sich mittig ein kleiner Haken,an dem die Kameratasche oder aber ein Gewicht gehangen werden kann. Dank des Kugelkopfes lässt sich die angebrachte Kamera mit 1/4 Zoll Gewinde in jede beliebige Position verstellen. Um die Kamera gerade auszurichten, findet man oberhalb des Kugelkopfes eine Art Wasserwaage.Am Stativkopf selbst findet man 3 Feststellschrauben.Die mittelgroße Schraube befestigt die Kamera samt Halteplatte,die große Schraube verstellt den Kugelkopf undmit der kleineren Schraube wird der Kopf festgestellt. Löst man die kleinere Schraube kann der Kopf sanft um 360° gedreht werden. Die 360° Drehung erfolgt sehr sanft, ohne zu stocken, wodurch ruhige, ruckelfreie Kameraschwenks ermöglicht werden. Natürlich kann auch ein bestimmter Winkel, dank der gut lesbaren Skale eingestellt werden. Das Wichtigste für mich überhaupt ist, dass das Stativ inkl. Kamera sicher steht und das tut es, auch wenn die Beine voll auszogen sind. Mein altes, schweres, unhandlichen Stativ hat ausgedient, das leichte Stativ möchte ich nicht mehr missen. Kuolee Stelle verweise ich an mein Video! Hinweis:Mir wurde dieser Artikel kostenlos vom Hersteller zur Verfügung gestellt. Ich habe diesen Artikel ausführlich getestet um eine unabhängige, objektive,unvoreingenommene und vom Hersteller nicht beeinflusste Rezension abzugeben.
28/03/2016