Der Adapter von K&F zum Anschließen von Canon-FD Objektiven an Fuji-X wird von mir an einem Soligor 90mm-Macroobjektiv verwendet. Das ca 500g schwere Objektiv hält sicher am Adapter, zwischen Objektiv, Adapter und Kamera ist kein nennenswertes Spiel feststellbar. Störende Reflexionen o.ä., wie sie bei billigen Adaptern manchmal vorkommen, konnte ich nicht feststellen. Insofern tut der Adapter genau das, was er soll. Allerdings ziehe ich einen Stern ab, weil der Verriegelungsring, der das normale Bedienen der Blende am Objektiv ermöglicht, viel zu leichtgängig ist. Er verstellt sich sehr leicht und man kann dann die Blende nicht mehr einstellen. Etwas Isolierband schafft hier zwar einfach Abhilfe (s. Bild). Falls man jedoch viele FD-Objektive adaptieren möchte und nicht an jedes Objektiv einen eigenen Adapter schrauben (und dann mit Isolierband sichern) will, sollte man sich den zwar deutlich teureren, aber auch anscheinend hier besser konstruierten Novoflex-Adapter überlegen.

Ich habe den Adapter erworben, um ein Canon FD (85/1.8) an meinen Fujis zu nutzen. Daa Objektiv sind perfekt (keinerlei Spiel, aber auch nicht schwergängig) und die doch recht aufwändige mechanische Funktion des FD-Objektivs ist zu 100 % gewährleistet - wenn sich der Ring am Adapter in der "Locked"-Position befindet. Dann lässt sich die Blende am Objektiv mechanisch über den Blendenring verstellen. Einziges kleines Manko: Für meinen Geschmack lässt sich zu leicht zwischen der Locked- und Unlocked-Position des Adapters verstellen. Hier hätte ich es bevorzugt, wenn der Ring am Adapter ein wenig "einrasten" würde. Auch am Fuji-X-Bayonett meiner Kameras (probiert an X-T2 und X-Pro2) sitzt der Adapter perfekt, ohne jedes Spiel. Mehr gibt es zu einem Adapter wohl nicht zu sagen...

Konkurrenten sind bis zu 10 mal teurer - wozu?? Man kann eh den Autofokus vergessen. Egal, mit welchem Adapter. Blendenring ist am Adapter, Zeitautomatik einstellen und los gehts. Mit der super Technik für das manuelle Fokussieren hat Fuji das Fokussierproblem gut gelöst. Selbst mit dem 18-300 mm von Tamron (also kein Original Nikon) klappert nichts und alles funktioniert tadellos.

Der Adapter wirkt noch hochwertiger als auf dem Bild und funktioniert tadellos, es sieht so aus, als ob die Fertigung sehr genau erfolgt. Ich hätte gehofft, dass der Adapter leichter ist, aber lieber ein paar gramm Metall zuviel als ein Plastikglumpert!

Ich habe das Teil gekauft, um meinen Lensbaby-Composer auch an meinen Fuji-Kameras nutzen zu können. Der Adapter macht einen wertigen und gut verarbeiteten Eindruck. Er wirkt stabil und funktioniert so wie erwartet. Da am Composer ohnehin alles manuell eingestellt wird, interessiert mich das Fehlen der Autofocus-Geschichte nicht. Für mich zu diesem Preis sehr brauchbar.

Ich habe mir den Adapter für meine Fuji XT-10 gekauft weil ich noch so viele Nikonlinsen habe. Der Adapter selber ist sehr sehr wertig gebaut und wiegt schon alleine eine Menge - ein dickes Plus für das Teil.Die Blendeneinstellung klappt sehr gut, allerdings ist der Verstellbereich für die Blende nur ca. ein Zentimeter weit. Besonders feinfühlig kann man damit nicht die Blende regeln. Bei den G-Nikkoren wird damit die komplette Blende eingestellt. Bei Nikkoren mit Blendenring stellt man den Ring am Adapter immer auf voll und regelt die Blende mit dem Ring am Objektiv.Insgesamt würde ich mir den Adapter, besonders für den Preis!, immer wieder kaufen. Ein dickes Lob an Amazon übrigens - am Montag bestellt und am Dienstag geliefert!

der Adapter passt sehr gut, es wackelt und es knarzt nichts und was das beste ist, der Blendenring rastet fein und verstellt sich nicht von selbst wie bei einem anderen Produkt das ich mein eigen nenne. Ich habe mir gleich für mein 2. Nikon Objektiv noch eins bestellt.

Diese Rezension bezieht sich auf den K&F-Concept-Adapter "Canon FD > Fujifilm X-Mount".Seit Jahren verwende ich Adapter, um ältere manuelle Objektive an heutigen Systemkameras zu verwenden. Daher habe ich auch schon viele solcher Adapter in den Händen gehabt. Im Moment besitze ich so um die 20 davon (ich benutze Kameras von Sony, Fuji und Olympus und habe eine Menge manuelle Objektive - daher so viele).Vor ein bis zwei Jahren habe ich die Adapter von K&F-Concept kennengelernt und war schlagartig davon angetan. Hier die Eigenschaften, die mir auf den Canon-FD-Fuji-X-Adapter bezogen besonders gefallen:1) Der Adapter ist sauber verarbeitet (und natürlich aus Metall). Die Oberfläche ist geschmeidig, und an den Kanten fühlt man nicht irgendwelche rauen Stellen o.ä.2) Der Ring, der im Inneren einen Metallstift bewegt, dreht sich sanft. Und jetzt kommt ein wichtiger Punkt: Der Metallstift im Inneren greift in das Canon-Objektiv und betätigt dort die Blende. Bei wirklich sehr vielen Adaptern anderer Hersteller handelt es sich bei diesem Metallstift nicht einfach um einen Stift, sondern um eine ganz normale kleine Schraube mit Gewinde (wahrscheinlich weil's die billigste Lösung ist). Beim Drehen des Rings reibt sich dann diese kleine Schraube mit ihrem Gewinde am Metallblendenstift des Objektivs. Ich kann mir jetzt nicht vorstellen, dass sich von den scharfen, feinen Gewindekanten der Adapterschraube mit der Zeit nicht immer wieder mal kleine Mikropartikeln lösen und ins Objektiv fallen. Beim K&F-Concept-Adapter ist der Stift am Adapter nicht eine Schraube, sondern ein richtiger Metallstift mit rundem Querschnitt und glatter Oberfläche, also kurz gesagt vernünftig und ordentlich ausgeführt.3) Der Adapter ist SCHWARZ. Klingt wie ein Scherz, ist es aber nicht. Es gibt viele Adapter, die auf Fotos schwarz aussehen, nachher aber irgendwie "dunkeldunkelgrau". Das fällt dann bei angeschlossenem Objektiv auf: Das Objektiv sieht dann hochwertig und schön aus, die Kamera auch, aber dazwischen sieht man dann "so ein dunkelgraues mattes Ding". Die K&F-Concept-Adapter sind richtig schwarz und schimmern leicht, so dass sie genau so aussehen wie ein typisches manuelles Objektiv aus Metall (also wie z.B. Objektive von Pentax, Olympus, Nikon etc. aus den 80er Jahren).4) Beide Bajonette sind sauber verarbeitet und sitzen genau richtig, also weder mit Spiel noch zu stramm (zu lockere Adapter anderer Hersteller habe ich noch nicht erlebt, viel zu stramme aber schon). Wenn ganz allgemein ein Adapteranschluss ganz leicht zu locker oder ganz leicht zu stramm wirkt, dann liegt die Schuld übrigens nicht automatisch immer am Adapter. Ich habe anhand mehrerer Original-Objektive desselben Bajonetts z.B. erlebt, dass es eindeutig spürbare Unterschiede auch von Objektiv zu Objektiv gibt. Gewisse kleine Toleranzen bzw. Unterschiede gibt's also wohl auch unter den jeweiligen Objektiven.5) Der Adapter sieht gut und hochwertig aus (s. auch Punkt 3). Er ist richtig schwarz, hat eine genau richtig leicht schimmernde Oberfläche und einen gut aussehenden verchromten Rand an der Kameraseite, wie man auf den Fotos sieht (also Chrom auf Metall). Bei angeschlossenem Objektiv tendiert der Adapter je nach Objektiv dazu, mit letzterem optisch eine Einheit zu bilden. Man sieht also nicht sofort, dass auch ein Adapter an der Kamera angeschlossen ist. Bei den weiter oben beschriebenen "dunkeldunkelgrauen" Adaptern ist das weniger der Fall.

Ich habe für mich und meine alten Nikon-G-Objektive, u.a. 50mm/1,4 - 85mm/1,8 einen passenden Adapter gesucht - an Fuji X-T2.dieser hier macht mechanisch einen sehr guten Eindruck, sitzt gut und satt auf, scheint also auch noch schwerere Objektive halten zu können. Aber - für mich trotzdem mit Nachteilen versehen:Z.B. eine - für mich - unzureichende Einstellmöglichkeit für die Blende.Leider ist nur eine Rasterung mit 5 Stufen möglich. Gerade um Offenblende scheint mir die Schrittfolge zu groß und nicht fein genug unddas istbei den lichtstarken Objektiven für mich wichtiger. Eine stufenlose Rasterung wie bei Novoflex oder Metabones empfinde ich deshalb als besser. Ein Problem: Meist - wie auch hier - sehr kurzer Einstellweg.Metabones hat dies z.B. etwas besser umgesetzt:Stufenlose Einstellung mit 7 Markierungen, was jeweils ca. einer Blende entspricht - mit einerÜbersetzung auf ca. 3 cm Einstellweg (ca. doppelt so viel wie bei K&F). Ring bei Metabones läuft satt und nicht zu leichtgängig, so das er sich nicht leicht aus Versehen verstellt. Mit der Belichtungszeit eine gute Abschätzung bzgl. Blendenschritt möglich. Mechanisch sehr gut, besser als der von K&F, innen matt schwarz lackiert - der von K&F glänzend schwarz und so eher Reflexionen möglich. Dies habe ich aber nicht näher getestet. Wegen des sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnisses die 4 Punkte - doch für mich hat trotz höheren Preis Metabones den Zuschlag bekommen - Novoflex konnte ich nicht probieren, aber auch dort scheint der Einstellweg eher kurz zu sein und ohne Übersetzung, sowie ohne Markierungen für Blende bei vergleichbarem Preis (je nach Anbieter/Seite...) Muß jeder für sich entscheiden ob Preis oder anderes wichtiger ist - für mich hat K&F wegen der Blendeneinstellung nichtüberzeugt.

Habe eine Adapter für meine Fuji gesucht um meine Nikon Objektive damit verwenden zu können. Habe dann diesen Adapter bestellt, da mir Metabones, Novaflex und die anderen einfach zu teuer waren. Die Qualität ist sehr gut, der Adapter passt sehr genau. Der Blendenring funktioniert für Nikonobjektive ohne Blendenverstellring einwandfrei und rastet bei der jeweiligen Blende ein. Könnte ein bisschen schwergängiger sein, da ist aber jammern auf hohem Niveau. Autofokus gibt es damit natürlich nicht. Alles in allem ein sehr guter Adapter und kann uneingeschränkt empfohlen werden. Wenn Euch meine Rezension gefallen hat, würde ich mich über ein Klick auf "Ja" sehr freuen.