Reviews
Bewegungsauslösung rasant schnell - Bildqualität absolut empfehlenswert bei 20 MP
Wir nutzen bereits seit n. 6 Jahren Wildkameras, haben myös die erste Generation mit damals noch 8-12 MP, das Upgrade auf 16 MP und nun die erweitere Sensorik und die MP von 20-46 MP in allen Facetten mit erleben "dürfen" oder in machen Fällen auch müssen!
Damit hätte ich, "galant" übergeleitet und die Hauptmerkmale der mit 20 MP agierenden Wildkamera hier bereits mitgeteilt, in etwas ausführlicherer Form geht es aber natürlich auch.
Zuvor jedoch ein ganz wichtiger Tipp meinerseits: Die SD Karte (welche im Lieferumfang enthalten ist) sollte, unbedingt formatiert werden, da ansonsten weder Fotos noch Videos aufgenommen werden. Sofern keine Formatierung vorgenommen wird, zeichnet die Karte nicht auf. Bei Verwendung, egal welches Herstellers, sollten die SD Karten, ohne Ausnahmen, die Klasse 10 Norm erfüllen.
Aktuell nutze ich primär Kameras aus dem Niedrig- und mittleren Preissegment, da die Anbieter von Secacam und Co. aktuell leider den Kaufgrund in Sachen Preis- und Leistung schuldig bleiben.
Die letzte Secacam habe ich vor vier Wochen entsorgt.
Diese hatte ich seit Januar diesen Jahres im Einsatz, hatte hier aber immer wieder das Problem, dass sie zuviel an den Batterien bzw. den Akkus gezogen hat (egal ob Marke oder No Name).
Die Trail Cam von K&F Concept Wildkamera war preislich aufgrund der guten Spezifikationen und des ordentlichen Zubehörs sehr attraktiv und ist meiner Meinung nach gerade bei Tagaufnahmen Qualitativ ähnlich dem Modell von Aldi aus 2020 gestrickt und funktioniert bis dato ohne "Dauerzug" an den Batterien also für den Otto-Normal-Nutzer sehr gut.
Aufnahmequalität:
Beste Ergebnisse erzielt man hier bei einem Aufnahmeabstand von ca. 6-8 Metern Unterschiede ergeben sich letztlich nach meiner Beobachtung lediglich in der Anwendung bzw. der Einstellung der Kameras (Auslösungen etc.) sowie der verbauten LED's (hier LOW Glow) und der Sensorik.
Diese ist das Herzstück einer jeder brauchbaren Trail Cam. Wichtig noch zu wissen, dass bei einer Low-Glow-Aufnahme lediglich ein schwaches rotes Licht im Bereich der LED entsteht, welches Tiere nicht aufschrecken lässt!
Das in Deutsch gehaltene und wirklich selbsterklärende Nutzermenü, welches innerhalb von wenigen Sekunden verinnerlicht ist finde ich gut.
Die Kamera ist auch für "Schlechtwetterlagen" nutzbar, da sie natürlich über eine entsprechende IP Zertifizierung verfügt.
Fazit: Eine einfache und zuverlässige Wildkamera mit 20 MP und sehr guter Sensorik. Hiermit macht man nie etwas verkehrt!
Damit hätte ich, "galant" übergeleitet und die Hauptmerkmale der mit 20 MP agierenden Wildkamera hier bereits mitgeteilt, in etwas ausführlicherer Form geht es aber natürlich auch.
Zuvor jedoch ein ganz wichtiger Tipp meinerseits: Die SD Karte (welche im Lieferumfang enthalten ist) sollte, unbedingt formatiert werden, da ansonsten weder Fotos noch Videos aufgenommen werden. Sofern keine Formatierung vorgenommen wird, zeichnet die Karte nicht auf. Bei Verwendung, egal welches Herstellers, sollten die SD Karten, ohne Ausnahmen, die Klasse 10 Norm erfüllen.
Aktuell nutze ich primär Kameras aus dem Niedrig- und mittleren Preissegment, da die Anbieter von Secacam und Co. aktuell leider den Kaufgrund in Sachen Preis- und Leistung schuldig bleiben.
Die letzte Secacam habe ich vor vier Wochen entsorgt.
Diese hatte ich seit Januar diesen Jahres im Einsatz, hatte hier aber immer wieder das Problem, dass sie zuviel an den Batterien bzw. den Akkus gezogen hat (egal ob Marke oder No Name).
Die Trail Cam von K&F Concept Wildkamera war preislich aufgrund der guten Spezifikationen und des ordentlichen Zubehörs sehr attraktiv und ist meiner Meinung nach gerade bei Tagaufnahmen Qualitativ ähnlich dem Modell von Aldi aus 2020 gestrickt und funktioniert bis dato ohne "Dauerzug" an den Batterien also für den Otto-Normal-Nutzer sehr gut.
Aufnahmequalität:
Beste Ergebnisse erzielt man hier bei einem Aufnahmeabstand von ca. 6-8 Metern Unterschiede ergeben sich letztlich nach meiner Beobachtung lediglich in der Anwendung bzw. der Einstellung der Kameras (Auslösungen etc.) sowie der verbauten LED's (hier LOW Glow) und der Sensorik.
Diese ist das Herzstück einer jeder brauchbaren Trail Cam. Wichtig noch zu wissen, dass bei einer Low-Glow-Aufnahme lediglich ein schwaches rotes Licht im Bereich der LED entsteht, welches Tiere nicht aufschrecken lässt!
Das in Deutsch gehaltene und wirklich selbsterklärende Nutzermenü, welches innerhalb von wenigen Sekunden verinnerlicht ist finde ich gut.
Die Kamera ist auch für "Schlechtwetterlagen" nutzbar, da sie natürlich über eine entsprechende IP Zertifizierung verfügt.
Fazit: Eine einfache und zuverlässige Wildkamera mit 20 MP und sehr guter Sensorik. Hiermit macht man nie etwas verkehrt!
19/10/2022