Reviews
Robustes Stativ mit vielen Verstellmöglichkeiten
Auf der Suche nach einem Videostativ für meine Bridge-Kamera habe ich mich für dieses Stativ entschieden. Da es noch keine Vor-Rezensionen gab, musste ich die "Katze im Sack" kaufen. Da aber andere Cayer-Stative gut bewertet worden sind, habe ich mich doch zum Kauf entschlossen. Ausschlaggebend war für mich, dass das Stativ robust und hoch ausziehbar sein sollte. Das Stativ wurde nun geliefert und entspricht der Artikelbeschreibung.
Meine Beschreibung bezieht sich auf den ersten Eindruck nach dem Ausprobieren, Langzeiterfahrungen kann ich noch keine liefern.
Das Cayer AF2451 ist aus robustem Metall mit nur wenigen Plastikteilen und wie zu erwarten eben kein ganz leichtes Stativ. Die mitgelieferte Tragetasche macht auch einen robusten Eindruck. Die Funktionsweise der Fixierung der Standbeine hatte ich aus den Texten nicht richtig verstanden. Das System macht aber auch einen sehr stabilen Eindruck. Es lässt sich praktisch eine silberfarbene kleine Metallplatte herausziehen, so dass jedes Standbein frei beweglich ist. Schiebt man dieses Teil herein, kann es sich in eine der drei vorgegebenen "Stufen" drücken, so dass eine der drei möglichen Winkelpositionen fixiert wird. Einfach, aber robust und effektiv. (Bei anderen Stativen haben die "Einrastungen" manchmal geklemmt, was hier nicht der Fall ist.)
Das Stativ steht selbst voll ausgezogen noch sehr stabil. Man kommt mit dem Dreibeinstativ auf eine Höhe von n. 1,90 m der optischen Achse einer darauf montierten Kamera. Die Clipverschlüsse für die Stativbeine lassen sich einfach bedienen. Zur Justage gibt es zwei kleine kreisförmige Wasserwagen, eine am "Spider" des Statives und eine am Videokopf. Dieser lässt sich gut über eine seitliche Schraube feinjustieren. Den Widerstand für eine Drehung des Kopfes und Neigung kann man nicht einstellen, wohl aber den Andruck der Feststellschrauben, so dass man die "Leichtgängigkeit" doch etwas einstellen kann.
Die Basisplatte ist wie im Bild gezeigt gegen ein versehentliches Herausrutschen mit einem Knopf gesichert. Bei der Klemmvorrichtung für die Halteplatte gibt es ebenfalls von mir keine Beanstandungen. Die Gummifüße können gegen Spikes getauscht werden, die sich mit im Lieferumfang befinden. Ebenso sind diverse Inbusschlüssel zum Nachziehen der Schrauben beigefügt. Die Stativstange hat unten einen Haken, an den ein Gewicht angehängt werden kann. Diese Halterung lässt sich abschrauben, so dass die Stange auch auf dem Kopf stehend angebracht werden kann, um kleine Distanzen zum Boden zu realisieren.
Wie in den Abbildungen gezeigt, lässt sich das Bein mit der Ummantelung abschrauben, so dass man sich zusammen mit der mittleren Stativstange auch ein Einbein-Stativ basteln kann.
Insgesamt macht alles einen stabilen und soliden Eindruck. Ich bin schon gespannt, wie sich das Stativ im Einsatz bewähren wird.
Meine Beschreibung bezieht sich auf den ersten Eindruck nach dem Ausprobieren, Langzeiterfahrungen kann ich noch keine liefern.
Das Cayer AF2451 ist aus robustem Metall mit nur wenigen Plastikteilen und wie zu erwarten eben kein ganz leichtes Stativ. Die mitgelieferte Tragetasche macht auch einen robusten Eindruck. Die Funktionsweise der Fixierung der Standbeine hatte ich aus den Texten nicht richtig verstanden. Das System macht aber auch einen sehr stabilen Eindruck. Es lässt sich praktisch eine silberfarbene kleine Metallplatte herausziehen, so dass jedes Standbein frei beweglich ist. Schiebt man dieses Teil herein, kann es sich in eine der drei vorgegebenen "Stufen" drücken, so dass eine der drei möglichen Winkelpositionen fixiert wird. Einfach, aber robust und effektiv. (Bei anderen Stativen haben die "Einrastungen" manchmal geklemmt, was hier nicht der Fall ist.)
Das Stativ steht selbst voll ausgezogen noch sehr stabil. Man kommt mit dem Dreibeinstativ auf eine Höhe von n. 1,90 m der optischen Achse einer darauf montierten Kamera. Die Clipverschlüsse für die Stativbeine lassen sich einfach bedienen. Zur Justage gibt es zwei kleine kreisförmige Wasserwagen, eine am "Spider" des Statives und eine am Videokopf. Dieser lässt sich gut über eine seitliche Schraube feinjustieren. Den Widerstand für eine Drehung des Kopfes und Neigung kann man nicht einstellen, wohl aber den Andruck der Feststellschrauben, so dass man die "Leichtgängigkeit" doch etwas einstellen kann.
Die Basisplatte ist wie im Bild gezeigt gegen ein versehentliches Herausrutschen mit einem Knopf gesichert. Bei der Klemmvorrichtung für die Halteplatte gibt es ebenfalls von mir keine Beanstandungen. Die Gummifüße können gegen Spikes getauscht werden, die sich mit im Lieferumfang befinden. Ebenso sind diverse Inbusschlüssel zum Nachziehen der Schrauben beigefügt. Die Stativstange hat unten einen Haken, an den ein Gewicht angehängt werden kann. Diese Halterung lässt sich abschrauben, so dass die Stange auch auf dem Kopf stehend angebracht werden kann, um kleine Distanzen zum Boden zu realisieren.
Wie in den Abbildungen gezeigt, lässt sich das Bein mit der Ummantelung abschrauben, so dass man sich zusammen mit der mittleren Stativstange auch ein Einbein-Stativ basteln kann.
Insgesamt macht alles einen stabilen und soliden Eindruck. Ich bin schon gespannt, wie sich das Stativ im Einsatz bewähren wird.
13/04/2023