Reviews
Universell "versorgungsfähig" + 2 tolle Akkus, aber mit einer nichtssagenden Fortschrittsanzeige
Dieses Batterieladegerät NP-FZ100 von K&F CONCEPT ist ein ziemliches Leistungswunder. Es fängt schon damit an, dass es auf der ganzen Welt funktioniert, egal welchen Strom es gerade gibt. Denn es lädt sich per USB auf. Es versorgt sich also über ein beliebiges USB-Netzteil, vom Laptop, einem Desktop-Computer, unterwegs über ein Autoladegerät, eine Powerbank und was auch immer ich sonst gerade zur Hand habe. Es hat mich niemals im Stich gelassen.
Das Ladegerät verfügt über zwei alternative Anschlüsse: Micro-USB (das ist der schmale, gewinkelte) und Typ-C, also egal, welches Kabel ich gerade zur Hand habe, guckt man mit diesem Ding niemals in die Röhre. Wohl aber auf eine recht bedeutungslose Fortschrittsanzeige. Wenn ein Ladegerät für AA-Batterien, der gerade einmal 20 Euro kostet, eine präzise Anzeige der Ampere-Zahl und des Ladezustands in Echtzeit bieten kann, sehe ich nicht ein, warum man sich hier bei den Akkus mit einem roten/grünen Lämpchen zufrieden geben muss. Für den Preis müsste es doch gehen.
Dafür verspricht der Hersteller jeden erdenklichen Schutz - jedoch keinen Schutz vor Näße, fände ich eigentlich ein nützliches Feature (dann aber wohl eher nicht für den günstigen Preis).
Das Ladegerät kann wahlweise einen oder zwei Akkus gleichzeitig aufladen. Bei meiner Variante (NP-FZ100 Kameraakkus Ladegerät) sind zwei leistungsstarke Akkus mit dabei (81,99 EUR).
Ich habe diese Kamera-Akkus mit meiner Sony Alpha 7 III (A7RIII) im Einsatz. Sie laufen auch mit den Digitalkameras Sony A9, A7III, A7RIV, Alpha 9S, A9S, Sony A7R3 und Sony A7R4. Das bietet eine gewisse Investitionssicherheit. Denn wer seine Sony Kamera wechselt und ein kompatibles Modell wählt, kann das Ladegerät und die Akkus weiter nutzen. Das gefällt mir besonders gut.
Da ich oft zeitkritische Events fotografiere, zählt für mich jede Minute. Manchmal muss ich die Fotos leicht aufbessern, um die Workflow-Requirements des Kunden zu erfüllen (eine bestimmte Auflösung, ein bestimmtes Bildformat, Konvertierung in ein ICC-Profil, Weichzeichnung unerwünschter Details, und derlei mehr). Oft geht dies sogar in der Stapelverarbeitung. Da greife ich zurzeit auf mein ASUS Zenbook Pro Duo Laptop mit der Adobe Creative Cloud unter Windows 11 zurück, denn die eingebaute NVIDIA GeForce RTX 3060-Grafikkarte hat genügend Puste für eine flotte Stapelbildbearbeitung – auch unter extremen Zeitdruck. Und mit diesem Ladegerät brauche ich nicht einmal eine Steckdose (und eine zweite erst recht nicht!); ich kann das Ladegerät einfach in das ZenBook stecken und so habe ich immer frisch aufgeladene Kameraakkus mit dabei.
Lediglich ein leistungsstarkes Kabel muss man sich schon selbst besorgen.
Dieses Set erhielt ich im Rahmen eines Produkttests von Amazon. Das hat auf die Bewertung keinen Einfluss. Ich beurteile das Testprodukt so, als ob ich es zum aktuellen Preis von knapp 82 Euro (81,99 Euro, um genau zu sein) aus eigener Tasche gezahlt hätte.
Das Ladegerät verfügt über zwei alternative Anschlüsse: Micro-USB (das ist der schmale, gewinkelte) und Typ-C, also egal, welches Kabel ich gerade zur Hand habe, guckt man mit diesem Ding niemals in die Röhre. Wohl aber auf eine recht bedeutungslose Fortschrittsanzeige. Wenn ein Ladegerät für AA-Batterien, der gerade einmal 20 Euro kostet, eine präzise Anzeige der Ampere-Zahl und des Ladezustands in Echtzeit bieten kann, sehe ich nicht ein, warum man sich hier bei den Akkus mit einem roten/grünen Lämpchen zufrieden geben muss. Für den Preis müsste es doch gehen.
Dafür verspricht der Hersteller jeden erdenklichen Schutz - jedoch keinen Schutz vor Näße, fände ich eigentlich ein nützliches Feature (dann aber wohl eher nicht für den günstigen Preis).
Das Ladegerät kann wahlweise einen oder zwei Akkus gleichzeitig aufladen. Bei meiner Variante (NP-FZ100 Kameraakkus Ladegerät) sind zwei leistungsstarke Akkus mit dabei (81,99 EUR).
Ich habe diese Kamera-Akkus mit meiner Sony Alpha 7 III (A7RIII) im Einsatz. Sie laufen auch mit den Digitalkameras Sony A9, A7III, A7RIV, Alpha 9S, A9S, Sony A7R3 und Sony A7R4. Das bietet eine gewisse Investitionssicherheit. Denn wer seine Sony Kamera wechselt und ein kompatibles Modell wählt, kann das Ladegerät und die Akkus weiter nutzen. Das gefällt mir besonders gut.
Da ich oft zeitkritische Events fotografiere, zählt für mich jede Minute. Manchmal muss ich die Fotos leicht aufbessern, um die Workflow-Requirements des Kunden zu erfüllen (eine bestimmte Auflösung, ein bestimmtes Bildformat, Konvertierung in ein ICC-Profil, Weichzeichnung unerwünschter Details, und derlei mehr). Oft geht dies sogar in der Stapelverarbeitung. Da greife ich zurzeit auf mein ASUS Zenbook Pro Duo Laptop mit der Adobe Creative Cloud unter Windows 11 zurück, denn die eingebaute NVIDIA GeForce RTX 3060-Grafikkarte hat genügend Puste für eine flotte Stapelbildbearbeitung – auch unter extremen Zeitdruck. Und mit diesem Ladegerät brauche ich nicht einmal eine Steckdose (und eine zweite erst recht nicht!); ich kann das Ladegerät einfach in das ZenBook stecken und so habe ich immer frisch aufgeladene Kameraakkus mit dabei.
Lediglich ein leistungsstarkes Kabel muss man sich schon selbst besorgen.
Dieses Set erhielt ich im Rahmen eines Produkttests von Amazon. Das hat auf die Bewertung keinen Einfluss. Ich beurteile das Testprodukt so, als ob ich es zum aktuellen Preis von knapp 82 Euro (81,99 Euro, um genau zu sein) aus eigener Tasche gezahlt hätte.
22/05/2023