Dieser Adapterring ist von ausgezeichneter Qualität (komplett aus Metall) für den Angebotspreis.
Die Verarbeitung ist sehr gut mit sehr gut kalibrierten Bearbeitungen in den Objektivfassungen; absolut keine Probleme mit der Montage, ich muss sogar sagen, dass die erste Montage meines Sigma 18-35 f1.8 (Nikon-Mount) an meiner Fuji XT2 ausgesprochen hart war, dann wird bei den folgenden Anwendungen alles wieder normal! Sie müssen jedoch genau darauf achten, dass sich die Montagerichtung des Rings auf der Objektivseite (Nikon-Mount daher) in die entgegengesetzte Richtung zur Fuji-Halterung auf der anderen Seite dreht, und wegen der relativen Festigkeit der Halterung müssen Sie darauf achten, den Ring selbst fest zu halten, um nicht den Klick zum Verriegeln der Halterung am Fuji-Gehäuse zu erzwingen, denn durch die Montage des Nikon-Objektivs auf dem Ring bereits an der Körper (myös die entgegengesetzte Richtung) Beim Fuji-System) drücken wir auf die Mount den Körper in die Richtung, in der der Ring entfernt wird Drücken Sie also die Sicherheitstaste, um die Objektive an Ort und Stelle zu verriegeln, UND NICHT AUF DAS ENDE DES ANSCHLAGS DER GEHÄUSEHALTERUNG, wo dies keine Rolle spielen würde. Achten Sie also darauf, Ihr Gehäuse nicht durch schlechte Handhabung dummerweise zu beschädigen...
Ansonsten funktionieren die Micro-Nikkor AF-D 60-mm-Objektive und das Sigma 10-20mm f3,5 und 18-35mm f1.8 sehr gut auf dem Fuji XT2.
Zu beachten ist auch, dass der Membraneinstellring am K&F zwar präzise ist, die Kerben in den 6 Positionen aber sehr (zu viel? ) nahe beieinander. Außerdem sind die erhaltenen Aperturen zufällig oder eher unbekannt (also nicht 2,8 auf die genaue 4 — wir verwenden eine X-Apertur, die außerdem für jedes Objektiv unterschiedlich ist, auch wenn sie jedes Mal reproduzierbar sind). Myös eine Angewohnheit, die man sich angewöhnen sollte!